PLANUNGEN / KURSE


WELTUMSEGELUNG :

Wer in drei Jahren um die Welt segelt, sieht viel Wasser und Himmel,

aber wenig von Land und Leuten.

Atlantiküberquerung im November/Dezember, Weihnachten in der Karibik.

Bis die Müdigkeit aus den Knochen und das Schiff wieder aufgeklart ist vergehen zwei Wochen.

Anfang März sollte man spätestens in Panama sein, reine Segelzeit bis dort weitere zwei Wochen.

Da bleibt nur wenig Zeit für geruhsames Inselhüpfen, Ankern und Geniessen. So sieht man nicht allzu viel.....

Irgendeine Panne hat jeder und so verbringt man die paar verbleibenden Wochen auf Martinique oder Trinidad mit Warten auf das Ersatzteilpaket. Ständig unter Zeitdruck.

 

Im Pazifik sieht es auch nicht anders aus: Im März ab Panama – im November schon in Australien......

Ein nur schwer zu bewältigendes Programm wenn die Pazifikinseln mehr sein sollen als nur Versorgungsstopps.

 

Wir wollen reisen, nicht hetzen und erinnern uns an einen deutschen Segler der bemerkte:

Beim letzten Mal sei er in neun Jahren um die Welt gehetzt.                 Diesmal lasse er sich Zeit !

 

Ist dies nicht schön ? Vorausgesetzt man darf sich die Zeit nehmen.

 

Ganz langsam sollte man reisen, mit dem Wind. So erfährt man die Grösse unseres Planeten - und auch die Seele kommt mit.

Gerade für die gigantisch große Südsee auf der Rückseite

unseres Planeten eine tolle Losung.

 

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Zurück in Deutschland fallen uns Referenten auf, die in 18 Monaten um die Welt gehetzt sind und nun für teures Geld Artikel schreiben oder auf Seminaren Tipps geben, vom Ausstieg und einsamen Paradiesen. 

 

So machen viele Geld aus ihren Erlebnissen, oft auch aus dem was sie unterwegs "aufgeschnappt" haben...  

 

Man sollte nicht alles glauben was man so hört.

Vieles ist einfach mit Logik und Sachverstand erklärbar.

 

LANGSAM REISEN IST  AUF JEDEN FALL BESSER !!

 

REISEN STATT RASEN !

 

 

 

 

 

 

 

Galapagos ( M15 )     Marquesas ( L7 )    Tuamotus ( K6 )
Galapagos ( M15 ) Marquesas ( L7 ) Tuamotus ( K6 )

 

 

Wo bitte liegt Tahiti ?

 

Wer weiß das schon ganz genau, auf jeden Fall auf der anderen Seite der Erde, irgendwo in der Südsee.....

Na klar, in Französisch-Polynesien.

Wir finden Tahiti in "Planquadrat K5".

Bei GOOGLE-EARTH suchen wir lange bis wir fündig werden – so riesig ist der Pazifik.

Wenn man dort hin möchte sollte man also gut planen und vorsichtig segeln.

Verschiedene Yachten hatten im Frühjahr 2015 die heftigen Squalls bemängelt.

Abstellen können wir diese auch nicht, aber man kann vorsichtig sein, Wetter aussitzen oder mit verkleinerter Segelfläche und somit auch langsamer segeln.

Von „wachsam sein“wollen wir gar nicht erst anfangen. Auf einem solchen Törn geht es bis an die Grenzen.....

Und etwas Glück braucht man natürlich auch – denn wenn man um Hilfe ruft, was ja mit der EPIRB-Boje möglich wäre, kommt wahrscheinlich niemand. Zu riesig sind die Entfernungen.

Für die Strapazen wird man jedoch auch gut belohnt, das wissen wir heute.

Es lohnt sich absolut, zudem Inseln angelaufen werden können, die man niemals ohne eigenes Boot erreichen würde.

 

Es gibt sie noch, die wahren Paradiese.

Gerade hier im Südpazifik ist auf so mancher Insel im wahrsten Sinne des Wortes die Zeit stehen geblieben.

 

Es lohnt sich die Leinen los zu werfen !

 

 


2017: von K5 bis K2 :   Tuamotu Atolle - Vava´u / Tonga

Tuamotus( L+K6 ),  Tahiti ( K5 ),  Niue ( K2 ), Tonga ( K1 ), Whangarei/Newzealand ( H60 )
Tuamotus( L+K6 ), Tahiti ( K5 ), Niue ( K2 ), Tonga ( K1 ), Whangarei/Newzealand ( H60 )
TONGA  TO  DARWIN      TOURPLANUNG 2018
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